Mond - Geschichte - Der Mond in der Antike 

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Geozentrisches Weltsystem
Das antike geozentrische Weltsystem nach Aristoteles und Ptolemäus. Im Zentrum ruht die feste Erdkugel, auf der sich das leichtere Element Wasser befindet und damit Länder und Meere bildet. Als nächstes folgt eine Hülle aus dem Element Luft und darüber das Feuer. Um sie kreisen in kristallenen Sphären Sonne, Mond, Planeten und Sterne, die aus dem reinsten Element, dem "Äther" bestehen. Der Mond ist der "unterste Stern". Er trennt die supralunare Welt der Planeten und Sterne, in der ideale Gesetzmäßigkeiten die ewigen Bewegung der Himmelskörper regieren, von der sublunaren irdischen Welt, in der alle Dinge und Bewegungen dem Werden und Vergehen unterworfen sind.

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Autor dieses Artikels:  Prof. Dr. Bruno Deiss

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