Mond - Geschichte - Prähistorische Astronomie 

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Aufgangspunkte des Mondes zu den Kleinen Wenden
Der Aufgangspunkt des Mondes am östlichen Horizont verschiebt sich von Tag zu Tag. Diese tägliche Veränderung ist viel größer als die der Sonne. Benötigt die Sonne für eine Hin- und Rückwanderung zwischen den Extrempositionen ein Jahr, so erledigt der Mond dies innerhalb eines Monats. Während die Sonne zu den Sonnwenden immer an den gleichen Extrempositionen aufgeht (im Bild gelb markiert), verschieben sich die Extremposition des Mondes selbst allmählich im Verlauf mehrerer Jahre. Irgendwann erreichen sie ihren engsten Abstand von einander: die Zeit der Kleinen Mondwenden. Danach wandern die Extrempunkte allmählich wieder auseinander.

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Autor dieses Artikels:  Prof. Dr. Bruno Deiss

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