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Terra X, Expeditionen ins Unbekannte [1 DVD-Video]
Tl.3 Geheimakte Sakrileg - Der Mythos von Rennes-le-Chateau. Der Chiemgau-Komet - Stunde Null im Keltenreich. Die Minen des Hephaistos - Hightech in der Kupferzeit [1 DVD-Video]

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"Expedition ins Unbekannte", so heißt das Motto, dem sich die treue Fangemeinde von "Terra X" seit mehr als 20 Jahren gerne anschließt. Dabei liegt das Unbekannte nicht immer im letzten Winkel der Erde, sondern manchmal direkt "vor der Haustür". Selbst im modernen Europa gibt es noch viel zu entdecken, noch längst sind nicht alle Rätsel der Vergangenheit gelöst. Die unermüdliche Arbeit von Experten unterschiedlicher Fachrichtungen stellt historische Zusammenhänge und vermeintlich unverrückbare Erkenntnisse plötzlich in neues Licht. Auch die neuen Folgen versprechen wieder verblüffende Einblicke in bislang verschlossene Welten.

1. "Geheimkate Sakrileg"
Kaum ein Roman sorgte für so viel Gesprächsstoff wie das "Sakrileg" von Dan Brown. Gibt es eine Geheimorganisation, die verschwörerisch die Blutlinie von Jesu bis in die heutige Zeit vertritt? Die Recherchen des "Terra X"-Teams kommen zu einem ganz anderen Ergebnis als Dan Brown. Sie führen auf die Spur des Franzosen Pierre Plantard, eines Hochstaplers und verurteilten Betrügers. 1956 gründete er in der Nähe von Genf einen katholischen Laienverein, eben jene angeblich Jahrhunderte alte "Prieuré de Sion". Wie es ihm, seinen Freunden und einer Reihe von Schriftstellern gelang, den harmlosen Club zur angeblich größten Verschwörung in der Geschichte der Menschheit hoch zu stilisieren, ist ein Coup, der im internationalen Journalismus keine Parallele hat. Der Film entzaubert in aufwändigen Inszenierungen und Dokumentaraufnahmen die gewinnträchtige Legende, die nicht nur in Rennes-le-Château seit vielen Jahren die Kassen klingeln lässt.

2. "Der Chiemgau-Komet - ein interplanetarerTechnologietransfer"
Jüngste Ausgrabungen konnten nachweisen, dass um 465 vor Christus im Chiemgau ein riesiger Komet einschlug, der alles Leben in weitem Umkreis auslöschte. Eine Naturkatastrophe mit nachhaltigen Folgen für das Keltenreich. Im Herbst 2000 wurde nahe dem oberbayerischen Altötting erstmals ein Einschlagkrater unbekannter Herkunft entdeckt. Heute, fünf Jahre später, zählt man bereits 82 Einschlaglöcher und verfügt über erstaunlich detaillierte Erkenntnisse des Geschehens. Vor etwas weniger als 2.500 Jahren näherte sich der Erde ein 1,1 Kilometer großes, interplanetarisches Objekt. Der Eintritt in die Erdatmosphäre erfolgte in einem äußerst flachen Winkel mit einer Geschwindigkeit von 4.300 Stundenkilometer. Spätestens 70 Kilometer vor Erreichen der Erdoberfläche zerbarst der Himmelskörper in mindestens 100 Einzelteile.

3. "Die Minen des Hephaistos"
Die erste technologische Revolution der Menschheit begann vor etwa 10 000 Jahren, als die frühen Siedler grün glänzende Brocken fanden und anfingen, mit Kupfer zu experimentieren. Bergbau auf Rohstoffe gehört zu den ältesten Produktionsverfahren der Menschheit. Bis weit in die Jungsteinzeit war dabei der in der Natur vorkommende Stein, zum Beispiel Feuerstein, Obsidian, Halbedelsteine, aber auch gediegenes Metall wie Kupfer und Gold Gegenstand des Interesses

USK: Freigegeben ab 12 Jahren gemäß § 14 JuSchG.Universum Film, 2006
14,99 Euro
Lesestufe: ab 12 Jahre
1 DVD-Video, ca. 135 Min.







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